Nehmen wir das Beispiel der Engineering Software. Man kann sie sowohl als komplettes Paket zur Installation erwerben oder man entscheidet sich für eine webbasierte Version. Der Vorteil der zweiten Lösung liegt darin, dass man sie überall frei im Unternehmen einsetzten kann.
Solche Softwarelösungen beinhalten in der Regel viele Formblätter, die einem das Arbeiten enorm erleichtern. Man füllt einfach die vorgegebenen Felder aus und kann so nichts vergessen. Fehlt ein entsprechendes Eingabefeld, kann man sie sogar anpassen und speziell auf seine Wünsche individualisieren.
Logiken und Konzepte unterstützen einem dabei, ganze Projekte durchzuplanen. Nimmt man sich wiederum ein Beispiel, lässt sich die Handhabung der Software gut erklären. So werden im Bereich Produktentwicklung neue Innovationen immer komplexer und vielschichtiger und die Gefahr, dass man den Überblick verliert, größer. An diesem Punkt setzt die Software an und hilft dabei, alle wichtigen Aspekte zu bedenken. Daten werden gesammelt, ausgewertet und grafisch dargestellt, sodass schnell Zusammenhänge erkennbar werden. Die, der Software beiliegenden, Vorlagen und Musterbögen leiten einem optimal bei seiner Arbeit und sorgen dafür, dass man stets die richtige Richtung einschlägt.
Es beginnt alles damit, dass man Vorschläge erhält, wie man mit der Planung anfangen kann. Es werden einem Empfehlungen darüber gegeben, welches Fachpersonal hilfreich sein kann und benötigt wird und aus welchen Abteilungen diese zu entnehmen sind. Ebenso erhält man Kenntnis darüber, welche Planungsschritte zu beachten sind und wie die Abfolge dieser möglichst effektiv gestaltet werden kann. Auch welche Daten benötigt werden und wie man diese aufbereiten sollte, wird erläutert.