Der Arzt kümmert sich um die genaue Dosierung der Medikamente, immer mit Rücksicht auf die entsprechenden Ursachen und Stärken der Schmerzen. Im Verlauf der Behandlung kann es vorkommen, dass die Dosis der Schmerzmittel erhöht werden muss. Dies ist jedoch kein Grund zur Panik. Eine Verstärkung der Medikation muss keine Verschlechterung der Krankheit bedeuten. Vielmehr sind Erhöhungen meist nur vorübergehend notwendig.
Eine Verweigerung der Medikation hat erhebliche Nachteile für den Patienten, da die Schmerzen auf Dauer sehr kräftezehrend sein werden und den Körper stark beeinträchtigen können. Wer dennoch aus persönlichen Gründen den Einsatz von Medikamenten ablehnt, dem stehen Praxen zur Verfügung, die auf einen übermäßigen Schmerzmitteleinsatz verzichten und mit anderen Mitteln die Genesung der Patienten vorantreiben. Hier werden eher physiotherapeutische und orthopädische Maßnahmen ergriffen, um die Schmerzen zu therapieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Schmerztherapie München, die eine möglichst sanfte Therapie anbietet. Auch dafür werden individuelle Pläne ausgearbeitet, die perfekt an die körperlichen Konstitutionen der Patienten angepasst sind.